Singvögel Drossel
Singvögel Drossel
Singvögel Drossel

Wenn eine Singdrossel ruckartig über eine Wiese läuft und ihren Kopf auffallend schräg zur Seite neigt, dann horcht sie nicht auf Würmer im Boden - auch wenn ihr Regenwürmer gut schmecken, sondern sie hält Ausschau: ihre Augen liegen nämlich seitlich. Ihr Lieblingsgericht sind Schnecken, deren Gehäuse sie auf geeigneten Steinen zertrümmert.

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Singdrossel

Singdrossel

Singdrossel

Das Ende der Pfeife schnell antippen.

Wenn eine Singdrossel ruckartig über eine Wiese läuft und ihren Kopf auffallend schräg zur Seite neigt, dann horcht sie nicht auf Würmer im Boden - auch wenn ihr Regenwürmer gut schmecken, sondern sie hält Ausschau: ihre Augen liegen nämlich seitlich. Ihr Lieblingsgericht sind Schnecken, deren Gehäuse sie auf geeigneten Steinen zertrümmert. An Resten von Schneckenschalen erkennt man solche Drosselschmieden. Das napfförmige Nest wird innen mit mulmigen Holzresten ausgekleistert. Das Gelege himmelblauer Eier in der Nestmulde der Singdrossel gehört zu den Symbolen des Frühlings; ihr Lied vermittelt dagegen die Vorfrühlingsstimmung. Die oft mehrmalige Wiederholung der lauten und klaren Motive unterscheidet ihren Gesang von dem der Misteldrossel und der Amsel. Nach ihrem Lockruf - einem kurzen "Zip" - wird sie manchmal auch Zippe genannt. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen in Holland und England, die dort ähnlich wie Amseln bis in die Städte vordringen, ist die Singdrossel bei uns ein Waldvogel geblieben. Sie verläset uns im September/Oktober und bezieht ihr Winterquartier im Mittelmeerraum, von wo sie manchmal schon Mitte Februar wieder zurückkehrt. Bereits früh im März hallen die Wälder in der Dämmerung von ihren jubelnd vorgetragenen Liedern wider.
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Singdrossel

Singdrossel

Singdrossel

In der Hand halten und mehrmals antippen.

Wenn eine Singdrossel ruckartig über eine Wiese läuft und ihren Kopf auffallend schräg zur Seite neigt, dann horcht sie nicht auf Würmer im Boden - auch wenn ihr Regenwürmer gut schmecken, sondern sie hält Ausschau: ihre Augen liegen nämlich seitlich. Ihr Lieblingsgericht sind Schnecken, deren Gehäuse sie auf geeigneten Steinen zertrümmert. An Resten von Schneckenschalen erkennt man solche Drosselschmieden. Das napfförmige Nest wird innen mit mulmigen Holzresten ausgekleistert. Das Gelege himmelblauer Eier in der Nestmulde der Singdrossel gehört zu den Symbolen des Frühlings; ihr Lied vermittelt dagegen die Vorfrühlingsstimmung. Die oft mehrmalige Wiederholung der lauten und klaren Motive unterscheidet ihren Gesang von dem der Misteldrossel und der Amsel. Nach ihrem Lockruf - einem kurzen "Zip" - wird sie manchmal auch Zippe genannt. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen in Holland und England, die dort ähnlich wie Amseln bis in die Städte vordringen, ist die Singdrossel bei uns ein Waldvogel geblieben. Sie verläset uns im September/Oktober und bezieht ihr Winterquartier im Mittelmeerraum, von wo sie manchmal schon Mitte Februar wieder zurückkehrt. Bereits früh im März hallen die Wälder in der Dämmerung von ihren jubelnd vorgetragenen Liedern wider.
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Singdrossel

Singdrossel

Singdrossel

In der Hand am Holzring über Metallstück halten und mit Finger der anderen Hand an der Gegenseite mehrmals antippen.

Wenn eine Singdrossel ruckartig über eine Wiese läuft und ihren Kopf auffallend schräg zur Seite neigt, dann horcht sie nicht auf Würmer im Boden - auch wenn ihr Regenwürmer gut schmecken, sondern sie hält Ausschau: ihre Augen liegen nämlich seitlich. Ihr Lieblingsgericht sind Schnecken, deren Gehäuse sie auf geeigneten Steinen zertrümmert. An Resten von Schneckenschalen erkennt man solche Drosselschmieden. Das napfförmige Nest wird innen mit mulmigen Holzresten ausgekleistert. Das Gelege himmelblauer Eier in der Nestmulde der Singdrossel gehört zu den Symbolen des Frühlings; ihr Lied vermittelt dagegen die Vorfrühlingsstimmung. Die oft mehrmalige Wiederholung der lauten und klaren Motive unterscheidet ihren Gesang von dem der Misteldrossel und der Amsel. Nach ihrem Lockruf - einem kurzen "Zip" - wird sie manchmal auch Zippe genannt. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen in Holland und England, die dort ähnlich wie Amseln bis in die Städte vordringen, ist die Singdrossel bei uns ein Waldvogel geblieben. Sie verläset uns im September/Oktober und bezieht ihr Winterquartier im Mittelmeerraum, von wo sie manchmal schon Mitte Februar wieder zurückkehrt. Bereits früh im März hallen die Wälder in der Dämmerung von ihren jubelnd vorgetragenen Liedern wider.
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Singdrossel

Singdrossel

Singdrossel

In die Pfeife blasen, dabei "TIC" sagen und dabei das Loch öffnen und schliessen.

Wenn eine Singdrossel ruckartig über eine Wiese läuft und ihren Kopf auffallend schräg zur Seite neigt, dann horcht sie nicht auf Würmer im Boden - auch wenn ihr Regenwürmer gut schmecken, sondern sie hält Ausschau: ihre Augen liegen nämlich seitlich. Ihr Lieblingsgericht sind Schnecken, deren Gehäuse sie auf geeigneten Steinen zertrümmert. An Resten von Schneckenschalen erkennt man solche Drosselschmieden. Das napfförmige Nest wird innen mit mulmigen Holzresten ausgekleistert. Das Gelege himmelblauer Eier in der Nestmulde der Singdrossel gehört zu den Symbolen des Frühlings; ihr Lied vermittelt dagegen die Vorfrühlingsstimmung. Die oft mehrmalige Wiederholung der lauten und klaren Motive unterscheidet ihren Gesang von dem der Misteldrossel und der Amsel. Nach ihrem Lockruf - einem kurzen "Zip" - wird sie manchmal auch Zippe genannt. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen in Holland und England, die dort ähnlich wie Amseln bis in die Städte vordringen, ist die Singdrossel bei uns ein Waldvogel geblieben. Sie verläset uns im September/Oktober und bezieht ihr Winterquartier im Mittelmeerraum, von wo sie manchmal schon Mitte Februar wieder zurückkehrt. Bereits früh im März hallen die Wälder in der Dämmerung von ihren jubelnd vorgetragenen Liedern wider.
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Singdrossel

Singdrossel

Singdrossel

Blasen und zur gleichen Zeit "Tic" sagen.

Wenn eine Singdrossel ruckartig über eine Wiese läuft und ihren Kopf auffallend schräg zur Seite neigt, dann horcht sie nicht auf Würmer im Boden - auch wenn ihr Regenwürmer gut schmecken, sondern sie hält Ausschau: ihre Augen liegen nämlich seitlich. Ihr Lieblingsgericht sind Schnecken, deren Gehäuse sie auf geeigneten Steinen zertrümmert. An Resten von Schneckenschalen erkennt man solche Drosselschmieden. Das napfförmige Nest wird innen mit mulmigen Holzresten ausgekleistert. Das Gelege himmelblauer Eier in der Nestmulde der Singdrossel gehört zu den Symbolen des Frühlings; ihr Lied vermittelt dagegen die Vorfrühlingsstimmung. Die oft mehrmalige Wiederholung der lauten und klaren Motive unterscheidet ihren Gesang von dem der Misteldrossel und der Amsel. Nach ihrem Lockruf - einem kurzen "Zip" - wird sie manchmal auch Zippe genannt. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen in Holland und England, die dort ähnlich wie Amseln bis in die Städte vordringen, ist die Singdrossel bei uns ein Waldvogel geblieben. Sie verläset uns im September/Oktober und bezieht ihr Winterquartier im Mittelmeerraum, von wo sie manchmal schon Mitte Februar wieder zurückkehrt. Bereits früh im März hallen die Wälder in der Dämmerung von ihren jubelnd vorgetragenen Liedern wider.
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Singdrossel

Singdrossel

Singdrossel

Luft einziehen, 3 mal "sia, sia, sia" sagen.

Wenn eine Singdrossel ruckartig über eine Wiese läuft und ihren Kopf auffallend schräg zur Seite neigt, dann horcht sie nicht auf Würmer im Boden - auch wenn ihr Regenwürmer gut schmecken, sondern sie hält Ausschau: ihre Augen liegen nämlich seitlich. Ihr Lieblingsgericht sind Schnecken, deren Gehäuse sie auf geeigneten Steinen zertrümmert. An Resten von Schneckenschalen erkennt man solche Drosselschmieden. Das napfförmige Nest wird innen mit mulmigen Holzresten ausgekleistert. Das Gelege himmelblauer Eier in der Nestmulde der Singdrossel gehört zu den Symbolen des Frühlings; ihr Lied vermittelt dagegen die Vorfrühlingsstimmung. Die oft mehrmalige Wiederholung der lauten und klaren Motive unterscheidet ihren Gesang von dem der Misteldrossel und der Amsel. Nach ihrem Lockruf - einem kurzen "Zip" - wird sie manchmal auch Zippe genannt. Im Gegensatz zu ihren Artgenossen in Holland und England, die dort ähnlich wie Amseln bis in die Städte vordringen, ist die Singdrossel bei uns ein Waldvogel geblieben. Sie verläset uns im September/Oktober und bezieht ihr Winterquartier im Mittelmeerraum, von wo sie manchmal schon Mitte Februar wieder zurückkehrt. Bereits früh im März hallen die Wälder in der Dämmerung von ihren jubelnd vorgetragenen Liedern wider.
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Amsel

Amsel

Amsel

Luft einziehen, 5 bis 6 mal "ko, ko, ko" sagen.

Die Amsel war ursprünglich ein ausgesprochener Waldvogel. Erst im Laufe der letzten hundert Jahre ist sie so zahlreich in die vom Menschen geschaffenen Lebensräume vorgedrungen, dass sie heute in Mitteleuropa zusammen mit dem Buchfinken zu den häufigsten und am weitesten verbreiteten Brutvögeln gehört. Im abendlichen Konzert der Vögel übernimmt die Amsel die tragende Stimme. Sie singt gerne an expontierten Stellen, auf Dachfirsten oder Baumwipfeln, so dass ihr Gesang weithin zu hören ist. Auf diese Weise bezeichnet das Männchen sein Territorium gegenüber den Artgenossen. Ihr wohlklingendes Flöten schätzen manche mehr als das Lied der Nachtigall. Das liebliche, gedämpfte Schlussmotiv wird bei geschlossenem Schnabel gesummt und klingt wie ein entferntes Echo. Die übrigen Laute der Amsel sind schriller. Mit nervösem, zeterndem Geschrei macht sie auf Gefahren aufmerksam, während ein von starken Schwanzwippen begleitetes "Tschuktschuk" ihre Angst ausdrückt. In der Dämmerung ruft sie beharrlich "tix-tix". Im Gegensatz zur Singdrossel und zur Misteldrossel ist bei der Amsel das Federkleid nach Geschlecht verschieden. Das Männchen ist pechschwarz mit gelbem Schnabel, das Weibchen brauner. Man trifft oft auch Männchen, die aussehen, als lägen Schneeflocken auf ihrem Rücken. Selbst völlig weisse Amseln gibt es. Diese Weisslinge kommen in den Städten häufiger vor als in freier Natur, denn dort merzen sie die natürlichen Feinde der Amsel bald wieder aus.
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Amsel

Amsel

Amsel

Einatmend, 4 oder 5 mal "Co Co Co" sagen.

Die Amsel war ursprünglich ein ausgesprochener Waldvogel. Erst im Laufe der letzten hundert Jahre ist sie so zahlreich in die vom Menschen geschaffenen Lebensräume vorgedrungen, dass sie heute in Mitteleuropa zusammen mit dem Buchfinken zu den häufigsten und am weitesten verbreiteten Brutvögeln gehört. Im abendlichen Konzert der Vögel übernimmt die Amsel die tragende Stimme. Sie singt gerne an expontierten Stellen, auf Dachfirsten oder Baumwipfeln, so dass ihr Gesang weithin zu hören ist. Auf diese Weise bezeichnet das Männchen sein Territorium gegenüber den Artgenossen. Ihr wohlklingendes Flöten schätzen manche mehr als das Lied der Nachtigall. Das liebliche, gedämpfte Schlussmotiv wird bei geschlossenem Schnabel gesummt und klingt wie ein entferntes Echo. Die übrigen Laute der Amsel sind schriller. Mit nervösem, zeterndem Geschrei macht sie auf Gefahren aufmerksam, während ein von starken Schwanzwippen begleitetes "Tschuktschuk" ihre Angst ausdrückt. In der Dämmerung ruft sie beharrlich "tix-tix". Im Gegensatz zur Singdrossel und zur Misteldrossel ist bei der Amsel das Federkleid nach Geschlecht verschieden. Das Männchen ist pechschwarz mit gelbem Schnabel, das Weibchen brauner. Man trifft oft auch Männchen, die aussehen, als lägen Schneeflocken auf ihrem Rücken. Selbst völlig weisse Amseln gibt es. Diese Weisslinge kommen in den Städten häufiger vor als in freier Natur, denn dort merzen sie die natürlichen Feinde der Amsel bald wieder aus.
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Amsel

Amsel

Amsel

Im 3er Rhythmus antippen.

Die Amsel war ursprünglich ein ausgesprochener Waldvogel. Erst im Laufe der letzten hundert Jahre ist sie so zahlreich in die vom Menschen geschaffenen Lebensräume vorgedrungen, dass sie heute in Mitteleuropa zusammen mit dem Buchfinken zu den häufigsten und am weitesten verbreiteten Brutvögeln gehört. Im abendlichen Konzert der Vögel übernimmt die Amsel die tragende Stimme. Sie singt gerne an expontierten Stellen, auf Dachfirsten oder Baumwipfeln, so dass ihr Gesang weithin zu hören ist. Auf diese Weise bezeichnet das Männchen sein Territorium gegenüber den Artgenossen. Ihr wohlklingendes Flöten schätzen manche mehr als das Lied der Nachtigall. Das liebliche, gedämpfte Schlussmotiv wird bei geschlossenem Schnabel gesummt und klingt wie ein entferntes Echo. Die übrigen Laute der Amsel sind schriller. Mit nervösem, zeterndem Geschrei macht sie auf Gefahren aufmerksam, während ein von starken Schwanzwippen begleitetes "Tschuktschuk" ihre Angst ausdrückt. In der Dämmerung ruft sie beharrlich "tix-tix". Im Gegensatz zur Singdrossel und zur Misteldrossel ist bei der Amsel das Federkleid nach Geschlecht verschieden. Das Männchen ist pechschwarz mit gelbem Schnabel, das Weibchen brauner. Man trifft oft auch Männchen, die aussehen, als lägen Schneeflocken auf ihrem Rücken. Selbst völlig weisse Amseln gibt es. Diese Weisslinge kommen in den Städten häufiger vor als in freier Natur, denn dort merzen sie die natürlichen Feinde der Amsel bald wieder aus.
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Amsel

Amsel

Amsel

Langsam auf das Ende der Pfeife drücken und schnell loslassen.

Die Amsel war ursprünglich ein ausgesprochener Waldvogel. Erst im Laufe der letzten hundert Jahre ist sie so zahlreich in die vom Menschen geschaffenen Lebensräume vorgedrungen, dass sie heute in Mitteleuropa zusammen mit dem Buchfinken zu den häufigsten und am weitesten verbreiteten Brutvögeln gehört. Im abendlichen Konzert der Vögel übernimmt die Amsel die tragende Stimme. Sie singt gerne an expontierten Stellen, auf Dachfirsten oder Baumwipfeln, so dass ihr Gesang weithin zu hören ist. Auf diese Weise bezeichnet das Männchen sein Territorium gegenüber den Artgenossen. Ihr wohlklingendes Flöten schätzen manche mehr als das Lied der Nachtigall. Das liebliche, gedämpfte Schlussmotiv wird bei geschlossenem Schnabel gesummt und klingt wie ein entferntes Echo. Die übrigen Laute der Amsel sind schriller. Mit nervösem, zeterndem Geschrei macht sie auf Gefahren aufmerksam, während ein von starken Schwanzwippen begleitetes "Tschuktschuk" ihre Angst ausdrückt. In der Dämmerung ruft sie beharrlich "tix-tix". Im Gegensatz zur Singdrossel und zur Misteldrossel ist bei der Amsel das Federkleid nach Geschlecht verschieden. Das Männchen ist pechschwarz mit gelbem Schnabel, das Weibchen brauner. Man trifft oft auch Männchen, die aussehen, als lägen Schneeflocken auf ihrem Rücken. Selbst völlig weisse Amseln gibt es. Diese Weisslinge kommen in den Städten häufiger vor als in freier Natur, denn dort merzen sie die natürlichen Feinde der Amsel bald wieder aus.
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Nachtigall

Nachtigall

Nachtigall

Holzkörper in der Hand halten und Metallstück drückend hin und herdrehen.

Nachtigallen leben im Verborgenen, und sie machen sich in der Regel nur durch ihren klangvollen Gesang bemerkbar. Der schlicht gefärbte Vogel ist verbreiteter als man im allgemeinen annimmt, denn zahlreiche Paare brüten entlang den grossen Flussläufen und Seen des Mittellandes. Besonders häufig ist die Nachtigall in Teilen des Tessins, im Wallis und in der Genferseegegend. In Auenwäldern mit viel Unterholz und in dichtem Ufergebüsch fühlt sie sich wohl. Trotz ihres Namens singt die Nachtigall auch tagsüber. Ihr kunstvolles Lied kommt allerdings am besten zur Geltung, wenn die Männchen in der Abendstille um die Wette singen. Sie locken damit die Weibchen an, die eben mehrere Tage nach den Männchen aus ihren afrikanischen Winterquartieren zurückgekehrt sind. Tagsüber singen Männchen auch, um ihr Revier zu verteidigen. Der Gesang der Nachtigall zeichnet sich durch seine Klangfülle, seine Vielseitigkeit und seine Kraft aus. Er setzt sich aus rauhen und flüssigen Tonfolgen zusammen, die rasch wiederholt werden. Dazu gehören auch ein sehr lautes "Tschuck-tschuck-tschuck" und ein zartes "Pju", das langsam in ein Crescendo übergeht. Zu den Rufen der Nachtigall zählen weiter ein weiches "Huit", ein hartes "Teck-teck" und zwei Warnrufe: das schimpfende "Karr" und das heisere "Tschäh". Beim Balzen hebt und senkt das Männchen den gefächerten Schwanz, schlägt mit den Flügeln und streckt den Kopf nach unten, bis es mit dem Schnabel einen Punkt erreicht hat, der tiefer als sein Standort liegt.