Bei den Stockenten ist immer was los.
Bei den Stockenten ist immer was los.
Entenvögel

In Parkteichen und anderen Gewässern sehen wir die Stock und Spiessente häufig gesehen. Mit den Vogellockrufpfeifen können sie die Geräusche der Enten mit ein bisschen Übung nachahmen. Die Kinder lernen spielerisch den Umgang mit den Enten und haben einen rissen Spass.

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Stockente

Stockente

Stockente

Mit der Hand umschliessen, wieder öffnen und wärend des Hineinblasens "koi, koi, koi" sagen.

In Parkteichen und anderen Gewässern sehen wir Stockenten häufig, den Erpel mit dem schillernd grünen Kopf und dem weissen Halsring und die schlichte Ente. Sie gibt laute quakende Töne von sich, der Erpel ruft gedämpfter und höher "kwok" oder "kwak". Bei ihrer mangelnden Scheu vor Menschen sieht man ihr Balzspiel häufig, oft ohne es zu beachten. Die Partnerwahl fängt schon im Herbst an, wenn mehrere Erpel in ihrem frischen Prachtkleid eine Ente im Flug jagen oder um sie im Kreis herumschwimmen. Mit der Brut beginnen sie schon zeitig im Frühjahr. Wie alle Entenvögel legen sie zwar viele Eier, und im Durchschnitt schlüpfen aus dem Gelege noch ungefähr acht Küken, aber die Verluste etwa durch Feinde oder Kälte sind so erheblich, dass meist nur wenige das Erwaschsenenalter erreichen. Im Herbst wird nochmals eine grosse Zahl bei der Jagd erlegt, so dass schliesslich nur gut ein Viertel der geschlüpften Stockenten mehr als ein Jahr alt wird. Die Stockente brütet in weiten Teilen unseres Landes und ist bei der Wahl des Lebensraumes nicht sehr anspruchsvoll. So wurden jungeführende Weibchen schon auf Gebirgsseen bis in eine Höhe von 2000 m beobachtet. Besonders nachts fliegen viele Stockenten zur Nahrungssuche auf Wiesen, abgeerntete Felder oder an Waldränder, wo sie Getreidekörner, Eicheln und andere Samen suchen. Im Verlauf des Morgens kehren sie auf die Ruhegewässer zurück, um zu schlafen und Gefiederpflege zu betreiben.
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Stockente

Stockente

Stockente

Holzende in die linke, Metallrohr in die rechte Hand nehmen, 2 mal kurz auseinanderziehen.

In Parkteichen und anderen Gewässern sehen wir Stockenten häufig, den Erpel mit dem schillernd grünen Kopf und dem weissen Halsring und die schlichte Ente. Sie gibt laute quakende Töne von sich, der Erpel ruft gedämpfter und höher "kwok" oder "kwak". Bei ihrer mangelnden Scheu vor Menschen sieht man ihr Balzspiel häufig, oft ohne es zu beachten. Die Partnerwahl fängt schon im Herbst an, wenn mehrere Erpel in ihrem frischen Prachtkleid eine Ente im Flug jagen oder um sie im Kreis herumschwimmen. Mit der Brut beginnen sie schon zeitig im Frühjahr. Wie alle Entenvögel legen sie zwar viele Eier, und im Durchschnitt schlüpfen aus dem Gelege noch ungefähr acht Küken, aber die Verluste etwa durch Feinde oder Kälte sind so erheblich, dass meist nur wenige das Erwaschsenenalter erreichen. Im Herbst wird nochmals eine grosse Zahl bei der Jagd erlegt, so dass schliesslich nur gut ein Viertel der geschlüpften Stockenten mehr als ein Jahr alt wird. Die Stockente brütet in weiten Teilen unseres Landes und ist bei der Wahl des Lebensraumes nicht sehr anspruchsvoll. So wurden jungeführende Weibchen schon auf Gebirgsseen bis in eine Höhe von 2000 m beobachtet. Besonders nachts fliegen viele Stockenten zur Nahrungssuche auf Wiesen, abgeerntete Felder oder an Waldränder, wo sie Getreidekörner, Eicheln und andere Samen suchen. Im Verlauf des Morgens kehren sie auf die Ruhegewässer zurück, um zu schlafen und Gefiederpflege zu betreiben.
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Stockente

Stockente

Stockente

In die Pfeife blasen und die Zunge dabei rollen.

In Parkteichen und anderen Gewässern sehen wir Stockenten häufig, den Erpel mit dem schillernd grünen Kopf und dem weissen Halsring und die schlichte Ente. Sie gibt laute quakende Töne von sich, der Erpel ruft gedämpfter und höher "kwok" oder "kwak". Bei ihrer mangelnden Scheu vor Menschen sieht man ihr Balzspiel häufig, oft ohne es zu beachten. Die Partnerwahl fängt schon im Herbst an, wenn mehrere Erpel in ihrem frischen Prachtkleid eine Ente im Flug jagen oder um sie im Kreis herumschwimmen. Mit der Brut beginnen sie schon zeitig im Frühjahr. Wie alle Entenvögel legen sie zwar viele Eier, und im Durchschnitt schlüpfen aus dem Gelege noch ungefähr acht Küken, aber die Verluste etwa durch Feinde oder Kälte sind so erheblich, dass meist nur wenige das Erwaschsenenalter erreichen. Im Herbst wird nochmals eine grosse Zahl bei der Jagd erlegt, so dass schliesslich nur gut ein Viertel der geschlüpften Stockenten mehr als ein Jahr alt wird. Die Stockente brütet in weiten Teilen unseres Landes und ist bei der Wahl des Lebensraumes nicht sehr anspruchsvoll. So wurden jungeführende Weibchen schon auf Gebirgsseen bis in eine Höhe von 2000 m beobachtet. Besonders nachts fliegen viele Stockenten zur Nahrungssuche auf Wiesen, abgeerntete Felder oder an Waldränder, wo sie Getreidekörner, Eicheln und andere Samen suchen. Im Verlauf des Morgens kehren sie auf die Ruhegewässer zurück, um zu schlafen und Gefiederpflege zu betreiben.
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Pfeilente

Pfeifente

Pfeifente

Lang und stark blasen.

Die Pfeifente erscheint bei uns regelmässig auf dem Durchzug und überwintert auch an verschiedenen Gewässern. Allerdings werden nur selten mehr als 50 Vögel zusammen beobachtet. In den wichtigsten Überwinterungsgebieten an der Ost- und Nordsee sowie in Grossbritannien werden indes Zahlen von mehreren Zehntausend Vögeln erreicht. Diese Wintergäste stammen grösstenteils aus Skandinavien und Russland bis Zentralsibirien, den Verbreitungsschwerpunkten in Europa. Besiedelt sind der Norden Eurasiens von Island bis zum Stillen Ozean, in einem breiten Band von der feuchten Steppenzone bis zur Tundra. In jüngster Zeit kommt es auch in Estland, Dänemark, Deutschland und Grossbritannien zu Meldungen über brütende Paare. Als Brutvogel liebt die Pfeifente Flachwasserzonen in der offenen Landschaft. Wegen dieser Ausbreitung wird sie auch in der Schweiz immer häufiger beobachtet. Oftmals ist die Pfeifente in grasenden Trupps auf Wiesen und Feldern anzutreffen, ein Verhalten, das typischerweise bei den Gänsen auftritt. Die Art ist daher auf grossflächige und störungsarme Wiesen in Wassernähe angewiesen. Treten im Gebiet tagsüber Störungen auf, fliegt der ganze Trupp sofort auf und kehrt zur offenen Wasserfläche zurück. Kommt dies häufig vor, geht die Pfeifente dazu über, auch in der Nacht Nahrung aufzunehmen. Dabei hört man auch den charakteristischen Ruf der Männchen, ein lautes "huiu". Der Erpel ist abwechslungsreich gefärbt: Am auffälligsten sind der rotbraune Kopf und die sahnegelbe Stirn sowie der graue Körper. Das runde Kopfprofil, meist schon von weitem sichtbar, ist auch für das Weibchen typisch.
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Spiessente

Spiessente

Spiessente

Blasen und zur gleichen Zeit "Cruck" sagen, um den Ton zu bestimmen, den inneren Teil verschieben.

Das Verbreitungsgebiet der Spiessente umfasst den Norden Eurasiens, Nordamerikas sowie einige isolierte Vorkommen in der Türkei und in Nordafrika. In Europa liegen ihre Hauptbrutgebiete in nahrungsreiche Flachseen und ausgedehnten Mooren in Russland und Skandinavien. In Mittel- und Südwesteuropa brütet sie nur isoliert, und in der Schweiz kam es bisher erst zu einem einzigen Brutnachweise: 1985 wurde im Mittelwallis ein Weibchen mit kleinen Küken beobachtet. Übersommernde Tiere können hingegen fast alljährlich beobachtet werden, vor allem auf dem Klingnauer Stausee. Von September bis April halten sich auf unseren Gewässern regelmässig Spiessenten auf, die hier überwintern oder auf dem Durchzug in ihre Wintergebiete im Mittelmeerraum und Westafrika sind. Meist sind es Einzeltiere oder kleine artreine Trupps, die bis zu 30 Vögel umfassen. Das Männchen ist wegen der auffallend verlängerten Steuerfedern einfach zu erkennen. Sie sind besonders im Flug und bei der Nahrungssuche gut zu erkennen. Zudem besitzt es einen einfarbigen braunen Kopf, weissen Hals und mehrheitlich grauen Körper. Das Weibchen ist schlichter gefärbt und sieht dem Stockentenweibchen zum Verwechseln ähnlich. Es zeichnet sich aber durch sein spitzes Körperende und den bläulichen Schnabel aus. Bei der Nahrungssuche sind die Tiere auch in der Nacht aktiv. Dazu wird meist der lange Hals ins Wasser getaucht, wodurch eine Tiefe von bis zu 50 cm erreicht wird. Gefressen werden überwiegend Wasserpflanzen wie Samen, Knospen und Blätter, zudem kleine Schnecken und Insektenlarven.